Statt den Fokus bei der Reduktion von CO2 aus der Luft nur auf Bäume zu legen, habe wir einen anderen Ansatz. Im Dezember 2022 haben wir auf 170 Länge 240 Sträucher und 100 Bäume mit den Heckenrettern und vielen Freiwilligen gepflanzt. Das war das letzte Stück womit wir unser Gelände geschlossen haben. Sträucher haben den Vorteil, das sie viel schneller Laub tragen und somit schneller CO2 binden. Zudem können wir dann irgendwann Früchte und Holz auch aus diesem neuen Knick ernten. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir sehen, was mit den Pflanzen passiert, schnell eingreifen und wenns sein muss nachpflanzen können. Das ist bei Projekten weit entfernt für uns nicht möglich. So haben wir zwar kein Zeriikat dafür, aber ein gutes Gefühl.
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